Antrag / Anfrage / Rede
Radwegeunterführung bei der Isarbrücke an der Erlöserkirche
Gut gemeint war der Antrag der ÖDP-Stadträte Dr. Stefan Müller-Kroehling und Elke März-Granda. Die Politiker wollten prüfen lassen, ob im Im Rahmen der Neuplanung der beiden Isarbrücken an der Konrad-Adenauer-Straße die Radwegeunterführung durch eine bauliche Anlage weitgehend von Hochwasser geschützt werden kann. Denn der Radweg ist stark frequentiert und dient als Zubringer für die Hochschule und weiteren Schulen bzw. Firmen im Osten der Stadt. Ebenso verbindet er Auloh und den Stadt-Osten mit der Innenstadt. Bereits bei leichtem Hochwasser ist an dieser Unterführung kein Befahren mehr möglich, da der Radweg überflutet oder verschlammt ist. Im Rahmen der Beratungen stellte sich bedauerlicherweise heraus, dass der Bau eines separaten Trogbauwerks sehr hohe Bau- und Unterhaltskosten verursachen würde, die von der Stadt alleine zu tragen wären. Deshalb wurde von einer derartigen Baumaßnahme Abstand genommen.