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Pressemitteilung

Tierschutzpartei unterstützt die ÖDP und ihren OB-Kandidaten

„Ich kann mit gutem Gewissen und von Herzen unseren Wählern empfehlen, bei den kommenden Stadtratswahlen die ÖDP und deren OB-Kandidaten Dr. Stefan Müller-Kroehling zu unterstützen, erklärt Gertraud Götz-Volkmann von der Tierschutzpartei.

Auf dem Foto von links nach rechts: Christine Ackermann (ÖDP Stadträtin), Gertraud Götz- Volkmann (Tierschutzpartei Landshut), Dr. Stefan Müller-Kroehling (OB-Kandidat der ÖDP), Elke März-Granda (Stadträtin ÖDP), Heiko Helmbrecht (Ortsvorsitzender ÖDP Landshut) und last but not least, vorne auf vier Beinen, Rocky.

Die Politikerin der Tierschutzpartei (Partei Mensch Umwelt Tierschutz) ist auch im Vorstand des bayerischen Landesverbands und direkte Ansprechpartnerin für ihre Partei vor Ort. Aufgrund ihres unermüdlichen Einsatzes für das Tierwohl ist Götz-Volkmann zu einem "Gesicht der Partei" in Landshut geworden.

„Unsere Themen, wie Tier- und Naturschutz, aber auch Umwelt-, Verkehrs- und Energiepolitik haben inhaltlich große Schnittmengen mit dem ÖDP-Programm“, betont die Politikerin.

Dr. Stefan Müller-Kroehling von der ÖDP überzeugt von allen OB-Kandidatinnen und -kandidaten mit den meisten gemeinsamen politischen Zielen, so Gertraud Götz-Volkmann.

Außerordentlich beeindruckt war die Politikerin vom überwältigenden Erfolg des von der ÖDP initiierten Volksbegehrens „Rettet die Bienen!“, das bereits seit August tiefgreifende Änderungen des Bayerischen Naturschutzgesetzes zur Folge hat. „Das war ein starkes Signal für den Erhalt der Artenvielfalt in unserer Heimat“, sind sich die Politiker einig.

Besonders erfolgreich war das jahrelange Engagement der amtierenden ÖDP-Stadträtinnen Elke März-Granda und Christine Ackermann beim Landshuter Schlachthof. „Dort hat unser Einsatz zu kontinuierlichen Verbesserungen beim Tier- und Verbraucherschutz geführt“, so März-Granda.

Müller-Kroehling freut sich über das Vertrauen, das ihm die Tierschutzpartei entgegenbringt. „Ich bin mit dreizehn Jahren in einem Tierschutzverein aktiv geworden, weil mir der Schutz der Tiere sehr am Herzen liegt. Daher bin ich sehr stolz, von der Tierschutzpartei unterstützt zu werden“, betont der OB-Kandidat. Alltagsthemen zum Tierschutz sind vielfältig, so der Umweltpolitiker: Massentierhaltung mit den anschließenden grauenhaften Tiertransporten quer durch die EU bis in andere Erdteile. Ebenso die illegale Verfolgung von Vögeln und der immer rücksichtslosere Erholungsdruck auf die Rückzugsgebiete vieler Arten. „Hier gibt es noch viel zu tun, um die Missstände zu beheben und um bessere Lebensbedingungen für die Tiere zu schaffen“, so Müller- Kroehling.

Die Tierschutzpartei wird für die kommende Kommunalwahl keine eigene Kandidatenliste in Landshut aufstellen. Dementsprechend war es naheliegend, dass Götz-Volkmann das Angebot, auf der ÖDP-Liste zu kandidieren, gerne annahm. „Aufgrund unserer vielen inhaltlichen Gemeinsamkeiten fühle ich mich bei der ÖDP besonders gut aufgehoben“, so Götz-Volkmann. Selbstverständlich bleibt die Politikerin weiterhin in der Tierschutzpartei und wird sich auch künftig besonders für das Tierwohl und den Naturschutz einsetzen.

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ÖDP – ökologisch und sozial

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