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Unsere Stadtratskandidaten

44 gute Gründe, ÖDP zu wählen

1. Heiko Helmbrecht

Softwareentwickler, selbständig, 55 Jahre

Wenn Sie sich Lösungen für die Probleme der Stadt wünschen, sollten Sie nicht diejenigen wählen, die sie verursacht haben. Die Gesundheit und Lebensqualität der Landshuterinnen und Landshuter haben für mich Priorität. Wir müssen endlich aufhören, Unsummen aus dem Fenster zu werfen, für die Planung von unbezahlbaren Glaspalästen. Stattdessen gilt es zum Beispiel, die lange aufgeschobenen Sanierungen unserer Schulen endlich in Angriff zu nehmen. Das zu rasche Wachstum der letzten Jahre ging mit einem enormen Flächenfraß einher und hat unsere Infrastruktur überfordert. Hohe Investitionskosten für neue Straßen, Schulen, Kindergärten belasten unseren Haushalt. Landshut darf nicht im Wachstum ersticken. Jetzt ist der Moment, die Weichen zu stellen: Damit man uns in 30 Jahren dankt, dass wir unsere Stadt vor dem Zubetonieren bewahrt und stattdessen Raum für Lebensqualität, Natur und Begegnung geschaffen haben. 


2. Elke März-Granda

Stadträtin, 63 Jahre

Eine klimagerechte Stadt entsteht nicht von allein. Sie braucht Grünflächen, die kühlen, die Luft reinigen und uns einen Ort der Ruhe bieten. Darum ist es mir als Stadträtin ein Herzensanliegen, für den Erhalt und die Schaffung dieser grünen Oasen zu kämpfen – für das Wohl aller hier lebenden Menschen.


3. Wolfgang Gratz

Bilanzbuchhalter, 54 Jahre

Entsprechend meiner christlichen Einstellung strebe ich soziale Gerechtigkeit für alle an! Dies ist verwirklicht, wenn jede Bürgerin und jeder Bürger die gleichen Chancen in der Gesellschaft bekommt.


4. Anja Helmbrecht-Schaar

Dipl. Informatikerin

Wir brauchen erneuerbare Energie aus Landshut – für Landshut. Energiepolitik braucht wieder den hohen Stellenwert, den sie verdient.


5. Herbert Eichner

Rohrnetzmeister, 60 Jahre


6. Jonas Ackermann

Polizeibeamter, 33 Jahre


7. Anna Romascheva

Industriekauffrau (Azubi), 24 Jahre


8. Anneliese Keil

Gärtnerin, 60 Jahre


9. Claus Sixt

Migrationsberater, 62 Jahre


10. Wolfgang Hiemer

Heimleiter i.R. 67 Jahre


11. Christine Ackermann

Fachlehrerin a.D., 63 Jahre


12. Felice Cafariello

Förderlehreranwärter, 25 Jahre


13. Axel Brunken

Dipl. Sozialpädagoge, 64 Jahre

Wir  wollen  vor  Ort  eine  Stadtentwicklung,  die  überfüssigen  Ziel-  und Quellverkehr  vermeidet  und  soweit  möglich  auf  den  Umweltverbund (ÖPNV, Rad, Fußverkehr) verlagert. Dazu ist es unabdingbar, dass endlich ein Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Landshut entwickelt und realisiert wird. Es muss die gesamte Region berücksichtigt werden und die bisherige einseitige Bevorzugung des Autoverkehrs einer Förderung umweltfreundlicherer Verkehrsmittel weichen.


14. Dr. Hans-Friedrich Arnold

Richter, 59 Jahre


15. Peter Keil

Lokführer, 63 Jahre


16. Dr. Johann Schuster

Mathematiker


17. Norbert Berthold

Berufsberater

Solide Finanzen sowie eine effiziente, bürgernahe und umsetzungsorientierte Verwaltung sind die Grundvoraussetzung für Veränderungen in Landshut. Damit Infrastrukturprojekte und Haushaltssanierung nicht nur Luftschlösser bleiben und von Jahr zu Jahr vertagt werden, brauchen wir innovative Ansätze für Entbürokratisierung, Kostendisziplin und sowie eine moderne Verwaltung. Mit meiner Erfahrung aus diversen Transformationsprojekten möchte ich einen Beitrag leisten, um Landshut zukunftsfähig zu machen.


18. Helga Engelsdorfer

Kinderkrankenschwester, 62 Jahre


19. Christoph Neub

Dipl. Kaufmann


20. Elisabeth Sommer

Arzthelferin i.R., 69 Jahre


21. Dr. Hermann Ebert

Rentner, 78 Jahre


22. Andrea Gratz

Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte, 60 Jahre


23. Diana März

M.A. Personalmanagement (FH), 38 Jahre


24. Martina Kerndl

Softwareentwicklerin, 38 Jahre


25. Dr. Ioannis Charalampakis

HNO-Facharzt, 49 Jahre

Nachhaltigkeit ist heute ein Synonym für unsere Zukunfstfähigkeit als Gesellschaft geworden. In der öffentlichen Debatte wird sie jedoch oft als ein Gegensatz zur Wirtschaftlichkeit dargestellt. In meiner Arztpraxis, die klimaneutral und gemeinwohl-bilanziert ist, habe ich mehrmals festgestellt, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit spätestens mittelfristig Hand in Hand gehen. Mit meinen Erfahrungen in diesem Bereich möchte ich zur Schaffung und Erhaltung einer lebenswerteren Stadt beitragen. Dafür unterstütze ich als Parteiloser eine Partei, die Visionen und Pragmatismus sehr gut verbindet.


26. Sonja Würfel

Rechtspflegerin, 52 Jahre


27. Sandra Rüter

Verwaltungswirtin (FH), 51 Jahre


28. Winfried Wiesnet

Dipl. Ing. FH Elektrotechnik, 69 Jahre


29. Matthias Keil

Schüler, 21 Jahre


30. Paul Helmbrecht

Schüler, 18 Jahre


31. Joseph Danzer

Solarstrombetreiber


32. Gabriele Arnold

Rechtsanwältin, 58 Jahre


33. Susanne Rieck

Ökologische Baubegleitung


34. Helena Huber

Umweltingenieurin, 38 Jahre


35. Siegbert Hartauer

Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik, 63 Jahre


36. Barbara Erhart

Erzieherin i.R.


37. Claudia Reischl

Gesundheitspädagogin, 63 Jahre


38. Susanne Berthold

Mittagsbetreuerin


39. Harald Meier

Montageschlosser, 43 Jahre


40. Hans-Christoph Höllerer

Volkswirt, 30 Jahre


41. Gabriele Hans

Angestellte (Päd. M.A.), 59 Jahre


42. Martina Seitzinger

Dipl. Verwaltungswirtin, 53 Jahre


43. Geralda Xhebraj

Betriebswirtin, 32 Jahre


44. Gabi Huber

Kaufm. Angestellte, 60 Jahre